Zugegebenermaßen war ich schon bei der Veröffentlichung vor einigen Tagen nicht ganz zufrieden mit meinem letzten Beitrag zu Fifty Shades of Grey. Vielleicht weil meine Identifizierung mit der weiblichen Protagonistin einerseits zu stark war und das natürlich verletzlich macht. Meine Interpretation der heißen Begegnungen zwischen Ana und Christian offenbart einen allzu zentralen Mittelpunkt meines Denkens …